Florian Zeller ist ein französischer Schriftsteller und Regisseur. Er wurde am 28. Juni 1979 in Paris geboren. Zeller ist vor allem für seine Arbeiten im Bereich des modernen französischen Theaters bekannt.
Zeller begann seine Karriere als Schriftsteller und veröffentlichte im Jahr 2004 sein erstes Theaterstück mit dem Titel "L'Autre". Seitdem hat er mehrere erfolgreiche Theaterstücke geschrieben, die weltweit aufgeführt wurden. Einige seiner bekanntesten Werke sind "Le Père" (Der Vater), "La Mère" (Die Mutter) und "Le Fils" (Der Sohn).
Zeller hat für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den renommierten französischen Theaterpreis Molière. Er wurde auch international für seine Stücke geehrt und erhielt beispielsweise den Tony Award für das Beste Theaterstück für "The Father" (Die Souffleuse) im Jahr 2017.
Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller hat Zeller auch Regie bei einigen seiner eigenen Stücke geführt. Er hat auch erfolgreich in andere Bereiche der Kunst expandiert und Drehbücher für Filme geschrieben, wie zum Beispiel "Une heure de tranquillité" (Eine Stunde Ruhe) aus dem Jahr 2014.
Florian Zeller gilt als einer der aufstrebenden französischen Dramatiker und hat mit seinen innovativen und oft zerreißenden Stücken die Aufmerksamkeit des Publikums und der Kritiker auf sich gezogen. Seine Werke behandeln oft Themen wie Familienbeziehungen, Erinnerungen und Identität.
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